• Travel Nachdenklich

Unwritten

Live your life with arms wide open
Today is where your book begins
The rest is still unwritten ¹

Dieser Moment, alles Grün, die Straße schlängelt sich die felsige Küste entlang, die Sonne scheint, aus dem Radio kommt dieses Lied. Natasha Bedingfield - Unwritten, Wir singen mit, und eine Gänsehaut überkommt mich. Es fühlt sich frei an, ganz leicht.

• Travel Spanien Surfing

Impact Zone 🌊💥

Courage doesn’t mean you don’t get afraid.
Courage means you don’t let fear stop you. ¹

Am Anfang ist es oft die Überwindung. Überwindung dieser unguten Gefühle, dieser unbestimmten Sorgen: Nicht zu passen, es nicht zu können, es nicht zu schaffen. Der Zweifel, bin ich gut genug, ist es die der richtige Kurs, die richtige Surfschule. Die Überwindung es trotzdem zu tun, daran zu glauben das es schon gut wird.

• Travel Surfing Spanien

Reif für die Insel 🏝️

Einatment.
Ausatmen.
Weiteratment…

Was so einfach klingt, ist es manchmal einfach nicht. Insbesondere jetzt, wo die Sonne ihre Kraft verliert, der Himmel grauer und die Tage kürzer werden. Insbesondere jetzt fühlt es sich so an als bleibe von den Tagen nichts übrig, als bleibe von dem Sommer nichts übrig, als bleibe von dem Jahr nichts mehr übrig.

• Travel Frankreich

Watching the sun and the sea

A good place to look to the future
Is when you are sat at the sea
With the salt up to your ankles
And a view of the end of the pier ¹

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• Travel Surfing Frankreich

Life is a lot like surfing 🏄‍♂️

Life is a lot like surfing… When you get caught in the impact zone, you’ve got to just get back up. Because you never know what may be over the next wave. ¹

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• Travel Surfing Frankreich

Der Weg ist auch ein Ziel

Oft geht es ums Ankommen, um das Ziel, ums Ergebnis. Vor meiner nächsten Reise lässt mich der Gedanke nicht los, dass das Ziel allein nur ein Teil ist. Ein Teil der seine Bedeutung auch aus dem Weg zum Ziel bekommt. Oft ist das Ziel auch ein Zielbild vielmehr als ein Zielort, oder beides zusammen. Und zum Zielbild gehört der Wandeln, vom heute ins morgen. Ein Wandel der weder plötzlich noch magisch passiert, ein Wandel auf dem Weg. Ein Wandel der den Weg braucht, der die Zeit des Wegs braucht.

• Travel Patagonien

Valparaiso - das verlorene Paradis

Die Stadt markierte als vorletzte Station den Anfang des Endes der Reise. Und diesem Bild wurde die Stadt gerecht. Viel Wohlstand aus älteren Tagen ist noch zu erkennen, aber eben auch das jene Zeiten vorbei sind. Bei allen bunten Farben und aller Schönheit muss man die Stadt eindeutig als Shabby Chic bezeichnen. Es war die erste Stadt, in der ich mich nicht sicher fühlte. Passiert ist nichts, aber im Vorfeld wurde überall vor Diebstahl auf offener Straße gewarnt. Auch vor Ort berichteten Verkäufer, dass Touristen die Taschen aus den Armen geklaut wurden. Die Tatsache, dass die Unterkunft in einem “bewachten” Wohnkomplex lag, verstärkte das Bild.

• Travel Patagonien Natur

Pucón

Der Trip geht weiter Richtung Norden, wo es nicht nur Klimatisch wärmer wird, sondern in diesem Fall auch geologisch heiß. Die Stadt Pucon befindet sich am Fuße des Villa Rica, einem Vulkan der zurzeit aktiv und rauchend ist. An diesem Stopp unserer Reise war lange ein Fragezeichen. Das auswärtige Amt hat für Orte in der Nähe bereits den Hinweis ausgegeben man möge sie doch meiden, weshalb wir die Meldungen genau beobachteten. Am Ende hat aber alles geklappt.

• Travel Patagonien

Puerto Varas - der Weihnachtsman fährt Wasserski 🎅

Weihnachten ist keine Jahreszeit. Es ist ein Gefühl. ¹

Für mich ein Gefühl das mit Winter, Plätzchen und funkelnden Lichtern in der Dunkelheit verbunden ist. Das es auch ganz anders sein kann lernte ich in Puerto Varas. Weihnachten kam dieses Jahr überraschend, es war klar, dass es irgendwann auf der Reise sein würde, aber irgendwann ist halt irgendwann und nicht jetzt. So kam es irgendwie unerwartet.

• Travel Patagonien

Punta Arenas - Krank sein ist überall Mist 🤒

Egal ob am Ende der Welt oder zuhause in Deutschland: Krank sein macht keinen Spaß, im Urlaub schon gar nicht.

Leider war es jetzt so weit, das Kratzen im Hals das sich nach dem Nationalpart Torres del Paine ankündigte hatte sich in eine ordentliche Erkältung ausgewachsen. Vielleicht zu viel gewollt, zu viele Menschen getroffen, in zu vielen Mehrbettzimmern geschlafen oder einfach Pech gehabt.